Privatdarlehen

Internetauftritt ? Zinsloses Privatdarlehen - Finanzrecht

Nehmen wir an, Ms. F und Mr. H sind geheiratet. Auch nach der Entbindung des zweiten Lebensjahrgangs verknallt sich Mrs. F. wieder und wirft Mr. H. aus dem Hause. Im Falle der Ehescheidung erhält Mrs. F. die halbe Wohnung. Weil sie gerne im Hause wohnen möchte, aber den Geldbetrag nicht in einem einzigen Euro bezahlen kann, möchte Hr. H. seiner Nochhefrau F eine unverzinsliche Rate zubilligen.

Ist es nun möglich, dass das Finanzamt von Fr. F. die ersparten Abgaben als Ertrag anerkennt ( "Schenkungssteuer") oder dass das Finanzamt von Fr. H die nicht erhaltenen Zinserträge zu einem Pauschalsatz zum Marktzinssatz besteuert ( "Kapitalertragsteuer"). Sissi32: "Kann es nun vorkommen, dass das Finanzamt von Fr. F. die gesparten Steuerzinsen als Einkünfte zählt?

Die Zinsvorteile gegenüber den normalen Marktzinssätzen für ein ähnliches Darlehen sind bei A. zu unterlegen. Jetzt ist es jedoch so, dass H. H. bei seiner Steuerveranlagung 2008 einen fiktiven Zinsertrag von 2002 EUR hat, nach Abzug des steuerfreien Betrages von 801 ist er dementsprechend geringer, der besteuert wurde. Information des FA-Beamten "Bei Angehörigen sind die Zinszahlungen prinzipiell zu leisten und die Zinseinkünfte sind vom Kreditgeber zu besteuern.

Übernimmt er keine Verzinsung, werden diese nach dem aktuellen Marktzinssatz ermittelt. Herrn H. hatte keinen Zugang zu den Akten und es gibt keinen Absatz im Bescheid, aus dem die getroffene Wahl verfolgt werden kann.

Internetauftritt Erbe/Privatdarlehen/Verrechnung/ALG II - Aktuellste rechtliche Diskussion und Topics

Nehmen wir an, ein Großvater erhält 5500,00 von seinem Großvater während seines Lebens Ende 2017 für den Erwerb eines Wagens, damit er einen Job beginnen kann. Unter der Annahme, dass ein zinsloser, geschriebener Kreditvertrag mit einem Monatssatz von 50,00 Euro abgeschlossen wurde, eine Frist bis zur Rückzahlung registriert, als zweckgebundener Fahrzeugkauf eingezahlt, aber ohne jegliche Sicherheiten für den Kreditgeber.

Unter der Annahme, dass der Großvater im Juli des Folgejahres stirbt, wurde die Tochtergesellschaft zum Testamentsvollstrecker ernannt. Darin wird der Großvater gebeten, die 50,00 auch nach dem Tod des Großvaters, den der Großvater bis einschließlich des Dezembers geleistet hat, weiter regulär auf sein Bankkonto zu transferieren. Vorausgesetzt, der Großvater hat den Grandson in seinem testamentarischen Auftrag von 2005 mit 5000,00 , aber was der Testamentsvollstrecker erst Ende Nov. angekündigt hat.

Kann die Vollstreckerin diesen Betrag ganz unkompliziert mit dem Darlehen anrechnen und die Zahlung an das Enkelkind ablehnen, obwohl die Zahlungen nach ihrem Tode (Juni - Dezember) noch regelmässig geleistet wurden? Vorausgesetzt, der Großelternteil ist Alleinerziehender, verweist auf HartzIV und hat die ARGE über die ausstehende Vererbung unterrichtet, die als Einmaleinkommen gezählt wird, wobei der Großelternteil aus dem Kauf herausfällt und somit in finanzielle Not gerät, wenn die Vererbung nicht ausbezahlt wird.

Nach den §§ 1922, 1967 BGB tritt der Nachfolger jedoch in die vorhandenen Ansprüche ein, wie sie im Erbfall existierten ("Trittschalltheorie"). Daher kann der Thronfolger nicht verrechnet werden, da das Darlehen aufgeschoben wurde. In Notfällen kann ein Darlehen bei der Arbeitsvermittlung / ARGE / Sozialamt beansprucht werden. So muss der Testamentsvollstrecker das Nachlass über 5000,00 ? an den Enkelsohn zahlen, und dieser kann den Kreditvertrag mit 50,00 ? im Laufe des Monats bis zur Rückzahlung der verbleibenden 4900,00 ? an die Erbbesitzer weiterzahlen.

Wenn der Vollstrecker keine andere Wahl hat, um den Betrag zurückzuhalten oder zu begleichen. Die Enkelin bekam keine geschriebene Mitteilung über die Beendigung des Privatkredits. Kann der Vollstrecker das Darlehen auf diese Weise unverzüglich zurückfordern oder muss dieser Auftrag wegen der mont. gezahlten Vergütung fortgesetzt werden? Akzeptierte der Vollstrecker des Willens es nicht auch durch die weiteren Auszahlungen des Enkels nach dem Tode des Großvaters?