Wohnkredit Vergleich

Wohnungskreditvergleiche

Im reinen Vergleich lösen die Auskunfteien wie die Schufa nur einen sogenannten "Antrag auf Konditionen" aus, der für die Bonität nicht relevant ist. So verknüpft die Targobank die Möglichkeit, ihr "Online-Hausdarlehen" zu erhalten, nicht mit der Verwendung des Geldes, sondern damit, dass nur Immobilienbesitzer das Darlehen beantragen können. Das Wohndarlehen wird für Renovierungen, Umbauten oder Möbelkäufe für Ihr eigenes Grundstück verwendet. Das Wohnungsbaudarlehen der SKG Bank ist unabhängig von der Bonität und überraschend flexibel in Bezug auf die Rückzahlungsmöglichkeiten. Ob Autokredit, Ferienkredit oder Wohnungsbaudarlehen Dieser Wohnungsbaudarlehen ist nicht nur die optimale Wahl beim Bau oder Kauf eines Hauses, sondern auch Sanierungs- und Renovierungsmaßnahmen für Ihr Zuhause können mit der KreditBox Wohnen finanziert werden.

Rentenanhebung - Tausenden von Rentnern drohen 2019 Steuerprobleme.

Auf den ersten Blick ist natürlich eine Rentenerhöhung immer angenehm. In der Folge müssen immer mehr Pensionäre ihr Einkommen besteuern und aufgrund der Steigerung gar eine Erklärung einreichen. Unter der Voraussetzung, dass die derzeitigen Voraussagen zu glauben sind, werden die Pensionen in Deutschland im Jahr 2019 wieder deutlich anwachsen. Diese Anhebung hat Auswirkungen auf die Rentenbesteuerung, die nun von der Regierung ermittelt wurden und zu klaren Ergebnissen führen.

Mittlerweile ist etwa jeder vierte Pensionär umsatzsteuerpflichtig. Durch die Anhebung werden weitere 48.000 Pensionäre 2019 die Freigrenze übertreffen und erstmalig Steuer zu entrichten haben. Insgesamt 4,98 Mio. Pensionäre sind dann umsatzsteuerpflichtig. Gegenüber 2005 ist dies eine Steigerung von nahezu 100-prozentig. In Westdeutschland wird beispielsweise für 2019 ein Anstieg der Renten um 3,2 Prozentpunkte prognostiziert.

Im Osten Deutschlands beträgt die Steigerung bis zu 3,9 vH. Aufgrund der Gehaltserhöhung überschreiten immer mehr Rentner das Existenzminimum. Jeder, der vor 2005 oder gerade in diesem Jahr in den Ruhestand getreten ist, muss exakt 50 Prozentpunkte seiner Altersrente aufbringen. Andererseits müssen diejenigen, die 2019 in den Ruhestand gehen, im Durchschnitt 78% ihrer Pension besteuern.

Dr. Marc Kloetzel von der KVB Finanzgesellschaft mbH verweist auf die Vorteile der Rentenerhöhung: "Durch die Anhebung werden immer mehr Pensionäre besteuerm. Mit jedem Jahr nimmt der Prozentsatz der steuerbefreiten Rente ab. "Den Pensionären wird durch die richtige Empfehlung weitergeholfen. Es sind gerade die Menschen, die ihren Lebensunterhalt vorwiegend oder ausschliesslich über ihr Renteneinkommen bezahlen, die bei korrekter Erklärung in den meisten Fällen keine Steuer zu entrichten hätten.

Besorgniserregend steigende Wohnungskosten für die 60+ Erzeugung

Wer wenigstens seine Wohnqualität im hohen Lebensalter erhalten will, muss früh anfangen, um seine Kosten unter Kontrolle zu haben. Vor allem die Wohnungskosten sind ein Kostenfaktor, und Wohnungsbaudarlehen können sie begrenzen. Die drei wichtigsten Konsumgüter der 60+ Erzeugung sind in Österreich Wohnraum, Nahrungsmittel und Transport - obwohl die Netto-Mieten in diesem Land stark steigen.

Aufgrund der Niedrigzinsphase bietet sich hier der Wohnungsbau an: Die Wohnungskosten, die sich im Sack klar widerspiegeln, können "entspannt" werden. Die BAWAG P.S.K. aus 21 EU-Staaten hat kürzlich analysiert, dass über 60-Jährige durchschnittlich 62 Prozentpunkte ihrer privaten Haushalte für Wohnungen, Nahrungsmittel und Transport ausgeben. Die österreichischen Rentner hingegen brauchen mehr als die Hälfe (52,8 Prozent), um diese Kosten zu decken.

In diesem Land ist der Wohnkostenrucksack Gen 60+ nicht nur die grösste aller Altersklassen, sondern wird auch immer schwerwiegender. "Die derzeit niedrigen Zinssätze für Wohnungsbaudarlehen stellen nach Ansicht des Ökonomen eine gute Gelegenheit dar, die künftigen Wohnungskosten zu reduzieren. Nach Angaben von Eurostat gaben die über 60-Jährigen in Österreich rund 28 Prozentpunkte ihrer privaten Ausgaben für den Wohnungsbau aus - im Jahr 2005 waren es noch rund 24 und mehr.

Darunter fallen Mieten, Wohnungsaufwand, Wartung und Instandsetzung, Bewirtschaftungskosten sowie Betriebs-, Energie- und Heizkosten. Diese Aufwendungen machen damit weiterhin den Großteil der Fixkosten aus. Im europäischen Vergleich ist Österreich jedoch noch vergleichsweise preiswert - im Durchschnitt werden in Europa 33,5 Prozentpunkte für den Wohnungsbau ausgegeben, in Ungarn sind es 42,3 Prozentpunkte.

Andererseits leben die Bewohner Maltas billig: Im Durchschnitt geben sie nur 9,9 Prozentpunkte ihrer Mittel dafür aus. Die Verkehrsausgaben (12,6 Prozent) rangieren an zweiter Stelle der österreichischen Festkosten, womit Österreich hinter Finnland (13,0 Prozent) zurückbleibt. In dieser Position sind die Anschaffungs- und Herstellungskosten von Privatfahrzeugen sowie Aufwendungen für Transportleistungen wie Züge, Flugzeuge oder Taxis enthalten.

Der geringste Prozentsatz dieser Aufwendungen entfällt mit 4,3 Prozentpunkten auf die über 60-Jährigen in Litauen. Nahrungsmittel und alkoholfreie Getraenke stehen mit einem Marktanteil von 12,3 Prozentpunkten auf dem dritten Rang der Ausgabeliste der inlaendischen Rentner. Der Ernährungsanteil ist bei den Estländern mit über 30 Prozentpunkten aller Aufwendungen am größten, bei den Luxemburger mit 9,0 Prozentpunkten am wenigsten.

Gemäß Statistiken Austria beläuft sich die Durchschnittsrente in Österreich auf 1.254 EUR pro Kalendermonat (14 mal pro Jahr ausgezahlt). Wenn Sie Ihren Wohlstand im Ruhestand erhalten oder steigern wollen, sollten Sie den grössten Kostenfaktor Europas früh reduzieren: die Wohnkosten. "Nicht nur in absoluter Hinsicht, sondern auch in der Langzeitentwicklung variieren die Netto-Mieten und Betriebskosten: Laut Statistiken Austria belief sich die Durchschnittsnettomiete (ohne Betriebskosten) in Österreich im Jahr 2009 auf 4,20 EUR pro qm, während sie im Jahr 2017 bei 5,60 EUR lag und damit um 33 Pro-zent stieg.

Demgegenüber haben sich die operativen Kosten etwas verhaltener entwickelt und zwar von 1,70 EUR pro qm im Jahr 2009 auf 2,10 EUR pro qm im Jahr 2017, ein verhältnismäßig niedriger Anstieg von rund 24 vH. Denkt ihr auch an ein Hypothekendarlehen, um die Niedrigzinsphase zu nutzen?

Die Datenerhebung beim Kreditantrag erfolgt durch: smava GmbH Kopernikusstr. 35 10243 Berlin E-Mail: [email protected] Internet: www.smava.de Hotline: 0800 - 0700 620 (Servicezeiten: Mo-Fr 8-20 Uhr, Sa 10-15 Uhr) Fax: 0180 5 700 621 (0,14 €/Min aus dem Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 €/Min) Vertretungsberechtigte Geschäftsführer: Alexander Artopé (Gründer), Eckart Vierkant (Gründer), Sebastian Bielski Verantwortlicher für journalistisch-redaktionelle Inhalte gem. § 55 II RStV: Alexander Artopé Datenschutzbeauftragter: Thorsten Feldmann, L.L.M. Registergericht: Amtsgericht Charlottenburg, Berlin Registernummer: HRB 97913 Umsatzsteuer-ID: DE244228123 Impressum