Die besten Fintechs

Beste Fintechs

Wie treffen sich die Entscheidungsträger aus Fintechs und Banken? Welche sind die aufregendsten Orte und wo sind die besten Cocktails getrunken? Die besten Fintechs sind für ihn diejenigen, die nicht nur Verkäufe tätigen, sondern auch profitieren. auf verschiedenen Konten anbieten, um zu sehen, was am besten funktioniert. aus ganz Europa und können von den besten Zinssätzen profitieren.

Die Konkurrenz um die besten FinTech-Köpfe wird immer größer.

Der Finanzsektor hat die Terrorismusfinanzierung unter Kontrolle. In Folge der zunehmenden Internationalisierung verschärft sich der Konkurrenzkampf zwischen Bank und FinTechs um die besten Mitarbeitenden. Der Finanzsektor ist im strukturellen und technologischen Umbruch begriffen. Mit der fortschreitenden Internationalisierung wächst die Wichtigkeit digitaler Finanzprodukte und -dienstleistungen immer mehr. Auf der anderen Seite eröffnen die innovativen Lösungen von FinTech in der Digitalfinanzindustrie neue Chancen.

Der Einzug des Payment Service Providers Wirecard in den DAX, für den die Commerzbank AG ihre Stellung im führenden Index Deutschlands eingebüßt hat, ist ein Symbol für die zunehmende gesamtwirtschaftliche Relevanz der FinTech-Unternehmen. Die Tendenz zur Technisierung des Finanzsektors ändert auch die Ansprüche an die Arbeitnehmer. Doch wie sind die dt. Finanzplätze im Zukunftsthema IT und Informationsdienste und im Allgemeinen im Finanzsektor im Speziellen positioniert?

Ein gutes Beispiel dafür ist Hamburg. Der Finanzsektor steht daher in der Praxis in der Praxis nicht im Fokus der regionalwirtschaftlichen Interessen. Nichtsdestotrotz ist der Sektor für die Hansestadt sehr wichtig, da er nicht nur Wert und Arbeitsplätze selbst schafft, sondern auch für andere Sektoren bedeutende Leistungen erbringt. Laut amtlicher Statistiken erzielten die Finanz- und Versicherer Hamburgs im Jahr 2016 eine Bruttowertschöpfung von rund 5,5 Mrd. EUR und trugen damit 5,5 bei.

Die Aufschlüsselung der Erwerbstätigkeit nach Berufsgruppen verdeutlicht, wie hoch die Zahl und der Prozentsatz der Erwerbstätigen in den für den Finanzsektor wichtigen Berufsgruppen in Hamburg im Verhältnis zu anderen Bundesstädten und dem Landesdurchschnitt ist. Das Diagramm verdeutlicht die Beschäftigungsanteile der Mitarbeiter in IT- und anderen Informations- und Kommunikationstechnologieberufen, kurz IKT-Berufen, sowie in den Bereichen Finanzdienstleistung, Wirtschaftsprüfung und Unternehmensberatung.

Mitarbeiter und Erwerbsanteile ausgewählter Berufsfelder an den dt. Finanzzentren. Das Vorhandensein von Arbeitnehmern wird ein Schlüsselkriterium bei der Wahl des Standorts für FinTechs sein. Hamburg ist hier vergleichsweise gut aufgestellt. Lediglich in München und Berlin gibt es mehr IT-Spezialisten als in der Hansestadt, und auch in Hamburg läuft die Finanzwelt gut. Dies ist eine gute Grundlage, um den Veränderungsprozess im Finanzsektor zu bewältigen und tatkräftig zu gestalten.

Ein Blick auf die jeweilige Wichtigkeit der beiden Sektoren verdeutlicht, dass es in Hamburg Wachstumspotenzial gibt. Bislang sind nur 4,0 Prozentpunkte der Mitarbeiter in IT- und anderen Informations- und Kommunikationstechnologie-Berufen tätig und 6,4 Prozentpunkte im Finanzsektor. Der zu erwartende zukünftige Anstieg der Nachfrage nach IT-Spezialisten und anderen Fachberufen wird zu einem verstärkten Konkurrenzkampf um die besten Köpfe im deutschsprachigen Raum und an Auslandsstandorten aufkommen.

Dies wird durch die zunehmende Internationalisierung des Finanzsektors durch die FinTech-Gesellschaften noch unterstrichen. Laut der FinTech Hamburg Inititative gibt es in der Hansestadt heute bereits 44 Firmen in diesem Sektor, nahezu so viele wie Kreditinstitute (50). Die Hansestadt Hamburg ist einer der vier wichtigsten Orte der FinTech-Szene in Deutschland und in diesem Gebiet bestens positioniert.

Aufgrund der überdurchschnittlichen Fokussierung von FinTechs eröffnet die Dezentralisierung daher vor allem der Hansestadt die Möglichkeit, ihre Stellung im Finanzsektor weiter zu festigen und zu erweitern. Nach dem Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Uni Hamburg und als Forschungsassistent am HWWI, als Stipendiat der Edmund-Siemers-Stiftung und der Promotion an der Helmut-Schmidt-Universität war er als Forschungsassistent am HWWI tätig.

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