Festgeld Deutschland

Termingeld Deutschland

Die verschiedenen Festgeldangebote sind hier aufgelistet - auch über die deutschen Grenzen hinaus. Festgelder (Termingelder, Festgelder, Festgelder oder auch banktechnisch begrenzte Einlagen) sind kurz- bis mittelfristige Anlagen bei Kreditinstituten, deren Laufzeit oder Kündigungsfrist mindestens einen Monat beträgt. Für natürliche Personen mit Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland werden Festgeldkonten eröffnet. Termineinlagen als sichere Anlageform mit guter Rendite. NEU: Aktiensparplanvergleich - Festgeldvergleich - Tagesgeldvergleich.

Sparkonto, Tagesgeld und Termingeld mit negativer Realverzinsung: Ist das Sparvermögen noch sparsam?

Traditionsgemäß sind die deutschen Investoren auf ihre Absicherung angewiesen - auch wenn sie dabei Verluste erleiden. Aufgrund der Zerozinspolitik müssen Bausparer und Investoren bei Investitionen in Festzinsanlagen seit einiger Zeit einen niedrigen Realzinssatz akzeptieren. Sie vergeuden nach Abrechnung der Teuerungsrate reale Gelder. Für die Ermittlung des so genannten Realzinssatzes - also des Zinssatzes, der den Retter in realen Zahlen nach abzüglich der durch Preissteigerungen bedingten Währungsabwertung erreicht - könnte man unterschiedliche Zinsen verwenden.

Immer das gleiche Ergebnis: Am Ende geht dem Investor bei der Anlage in sicher verzinsliche Festgeldanlagen wie Tagesgeld, Festgeld, klassisches Sparprodukt oder auch Staatsanleihen nacheinander aus. Beispiel: Bei einer derzeitigen Teuerungsrate in Deutschland (Oktober 2018) von 2,5 Prozent und einer Verzinsung von 0,4 Prozent für 10-jährige deutsche Staatsanleihen ist die Realverzinsung klar im negativen Bereich (siehe Grafik).

Anders in der Vergangenheit: Bei der Euroeinführung als Zahlungsmittel im Jahr 2002 belief sich die Teuerungsrate auf 1,4%, die Gesamtrendite 10-jähriger deutscher Staatsanleihen aber immer noch auf 4,8%, so dass die Anleger bei anziehender Teuerung eine Realrendite von bis zu 3,4% erreichen konnten - verglichen mit einem heutigen Rückgang von 2,1%.

Ungeachtet des tatsächlichen Vermögensverlusts haben die Menschen in Deutschland seit Jahren ihr Spar- und Investitionsverhalten nicht grundsätzlich verändert. Über ein gutes Viertel des Finanzvermögens der Privathaushalte wird auf Kontokorrentkonten, Termineinlagen oder Festgeldern gehalten. Trotz der belastenden Gewinnaussichten werden sich die Bürger nicht abschrecken lassen in Deutschland - im Gegenteil: Die Sparrate (d.h. der Teil, der beim freien Geld eingespart wird) ist in den vergangenen Jahren auch in Deutschland angestiegen.

Der erwartete Ertrag ist offenbar nicht der Haupttreiber für das Speichern. Möglicherweise ist es gerade die Perspektive einer niedrigen Verzinsung, die dazu beiträgt, dass mehr zur Seite gelegt wird, um das gewünschte Einsparungsziel zu erzielen. Wenn Sie überhaupt kein Budget einsparen, können Sie auf Dauer kein Wertpapierkissen oder kleine Vermögenswerte bauen - egal wie hoch die Verzinsung ist.

Regelmäßiges Beiseite legen ist immer noch der sicherste Weg, um Vermögen anzuhäufen. Bei einem größeren Kauf, einer Notfallreserve, dem nächstfolgenden Fahrzeug oder dem nächstfolgenden Ferienaufenthalt gibt es kaum eine andere Möglichkeit als Nachtgeld, Festgeld oder andere klassische Sparprodukte. Bauen Sie mit regelmässigen Kleinbeträgen laufend einen Stammkapitalstock auf - und erzielen Sie dabei eine gute Retour.

Die Datenerhebung beim Kreditantrag erfolgt durch: smava GmbH Kopernikusstr. 35 10243 Berlin E-Mail: [email protected] Internet: www.smava.de Hotline: 0800 - 0700 620 (Servicezeiten: Mo-Fr 8-20 Uhr, Sa 10-15 Uhr) Fax: 0180 5 700 621 (0,14 €/Min aus dem Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 €/Min) Vertretungsberechtigte Geschäftsführer: Alexander Artopé (Gründer), Eckart Vierkant (Gründer), Sebastian Bielski Verantwortlicher für journalistisch-redaktionelle Inhalte gem. § 55 II RStV: Alexander Artopé Datenschutzbeauftragter: Thorsten Feldmann, L.L.M. Registergericht: Amtsgericht Charlottenburg, Berlin Registernummer: HRB 97913 Umsatzsteuer-ID: DE244228123 Impressum