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abgeschlossene Immobilienkredite mit der Empfehlung der DSL Bank. abgeschlossene Immobilienkredite mit der Empfehlung der DSL Bank. Börsenwissen: Massenmedien und Finanzmarktpraktiken - Ramón Reichert Aber das Innere der Aktienbörse ist nach wie vor ungewiss. Die Einführung der elektronischen Handels- und Informationssysteme hat zu einer enormen Transaktionsbeschleunigung und gleichzeitig zur Auflösung der Vorherrschaft von virtuellen Anlegern, Kreditinstituten und Aktienbörsen beigetragen. So sind die riesigen Datenvolumina von Finanzprodukten, Derivaten und Geschäften immer bedroht: in ihrer Ablesbarkeit.

Mit der Untersuchung der (Un-)Lesbarkeit im Bereich der Aktienmärkte öffnet Ramón Reichert neue Blickwinkel auf die Medien- und Kulturdimension der Finanzplätze und deren Krisen.

Konzernlagebericht: Ergebnisprognose in Frage gestellt

Die Aktienzertifikate des Bonner Logistik-Giganten DP erweisen sich im Freitaghandel als solide. Außerdem mahnte er, dass die DPAG ihre Ziele für 2020 nicht erfüllen würde, wenn der Handelsstreit zwischen den USA und China anhalten würde. Video zum Thema: Mehr zum Thema: Dt. Post: Kommt der Wendepunkt? Deutsches Postunternehmen: Ist es sich lohnenswert, jetzt anzufangen?

Der gestrige Börsengang der DP-Aktien war wieder stark rückläufig. Ursächlich für den jetzigen Ausverkauf waren jedoch nicht die Negativschlagzeilen des in Bonn ansässigen Logistikgiganten FedEx, sondern die des US-Konkurrenten. Deutsches Postamt:

RWE: Das ist ein deutliches Zeichen.

Bis zum Ende der ersten Börsenwoche im neuen Jahr war die Börse gar auf den Höchststand seit Beginn des Monats Oktobers gestiegen - damals waren die Rodungsvorhaben für den Hamburger Wald durch das Gericht eingestellt worden. Der Anstieg über das Dezember-Hoch von 19,76 EUR löste ein deutliches Aufkaufsignal aus. Die 200-Tage-Linie bleibt nun als Widerstandswert bei 20,07 EUR.

RWE-Aktien wurden vor dem Niedergang im Hamburger Wald auf diesem Level gehandelt. Dadurch wird die Gruppe im Energieerzeugungsbereich wieder das gesamte Spektrum abdecken und damit weniger abhängig von strategischen Entscheiden - zum Beispiel beim Kohleabbau. Aufgrund des charttechnischen Kaufsignals ist die Aktien wieder für Investoren von Interesse. Der Kaufrahmen des AKTIONÄRs für 18,10 EUR hat sich nicht als letztes erwiesen.

Die Stoppmarke sollte bei 16,50 EUR liegen - kurz unter dem Oktober-Tief. Video zum Thema: Mehr zum Thema: 2019 auf einen Blick: Soll man nun den Jahressieger (RWE) oder Verlierer (Deutsche Bank) aufkaufen? Schwieriges Jahr für Fresenius: Wird die Talsohle erreicht? Einige Investoren haben sich am Dienstag vor Erstaunen die Ohren geputzt.

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