Bank of Scotland Sicher

Sichere Bank of Scotland

Bei der Auswahl einer Bank ist die Sicherheit im Online-Banking kein Verkaufsargument, sondern eine notwendige Voraussetzung. Die Bankhaus August Lenz mit Sitz in München gehört zur italienischen Finanzgruppe Mediolanum Group. Sind die Bank of Scotland sicher? In den vergangenen Bankkrisen, die weitgehend spekulativ bedingt waren, ist immer wieder die Problematik aufgeworfen worden, wie sicher das eigene Kapital in der Bank ist. Die Belastung von Finanzinstitutionen und Finanzpolitik durch die Öffentlichkeit wurde so groß, dass sich Kanzlerin Angela Merkel gezwungen sah, zu intervenieren. Lasst das Kapital weiter den Kreditinstituten anvertraut werden.

Dieser Aufruf war insofern von Bedeutung, als die massive Entleerung der privaten Konten zu ernsthaften Problemen für die Finanzinstitute geführt haben könnte. Der Gesetzgeber hat diverse Instrumentarien zur Kapitalsicherung entwickelt. Am wichtigsten ist wohl die Einlagengarantie, die die Finanzinstitute vor Insolvenzen schützen soll. Weil immer ein Ausfallsrisiko besteht, wurde eine gewisse Eigenmittelquote festgelegt, und auch die Kreditinstitute sind innerhalb der entsprechenden Institutsgruppe untereinander haftbar und müssen in einen Fonds einzahlen.

Bis zu einem gewissen Grad ist das Kapital abgesichert und würde auch im Insolvenzfall ausbezahlt, da das Kapital in den Fonds eingezahlt wird. Sind die Bank of Scotland sicher? Diese Bank bezahlt auch in den Fonds und stellt die entsprechende Investition bis zu einem festen Wert sicher. Der Auftraggeber ist jedoch verpflichtet, sich über die entsprechenden Konditionen exakt zu unterrichten und ggf. sein Kapital zu verteilen.

Verdeckte Risiken: Dt. Kreditinstitute sind nicht sicher

Deutsche Kreditinstitute sind trotz guter Eigenkapitalquoten alles andere als sicher. Niemand weiss bei den Sparbanken, welche Risiken noch bei den landesweiten Sparbanken schlummern. Schließlich kann die gesetzlich vorgeschriebene Einzahlungsgarantie in Deutschland in Höhe von 100.000 EUR unter Umständen tödliche Auswirkungen haben, wenn die gemeinschaftliche europ. Einlagengarantie und damit ein Mithaftungssystem zustande kommen sollten.

Obwohl einige Eigenmittelquoten bereits eingehalten wurden, ist es offensichtlich, dass in Deutschland tätige Kreditinstitute alles andere als sicher sind. Aber auch die generell als sicher eingestuften Skibanken haben verborgene Ausfälle. Der Kreditgewerbeverband Deutschland (DK), darunter der Sparkassenund Giroverband und der Bund der Dt. Volkssparkassen und RZB, hat sich auf seiner Bilanzpressekonferenz in Brüssel unmissverständlich und unmissverständlich gegen ein gemeinsames europäisches Einlagensicherungssystem ausgesprochen.

Es ist noch offen, ob die Regierung die Anforderungen der dt. Finanzwirtschaft erfüllen wird. Weil dann zur Sicherung angeschlagener Institute in der Bankunion die Verwendung deutscher Sparguthaben erforderlich wäre. Davon wären nicht nur die Kreditinstitute des Euroraums betroffen, sondern alle in der EU ansässigen Kreditinstitute, die an der Bankunion teilnehmen wollen. Aus diesem Grund wird in Europa nun die Aufmerksamkeit auf die Eigenkapitalausstattung oder die Eigenkapitalquote der Kreditinstitute gerichtet.

Die Basel-III-Regeln, die von den Kreditinstituten eine Erhöhung des Kernkapitals verlangen, sollen bis 2015 sukzessive von bisher 4 auf 6 Prozentpunkte der "risikogewichteten Aktiva" anheben werden. Je besser die Eigenmittelquote, umso besser können die Kreditinstitute Schäden sichern. In der genossenschaftlichen strukturierten Investorengruppe liegt die Renditekapazität oder Eigenmittelquote bei 14,7 vH.

Mit einer durchschnittlichen Eigenkapitalquote bzw. den so genannten Sicherheitsreserven der Sparbanken von 12,5 Prozent. Darüber hinaus sind die Guthaben bei Kreditinstituten sowie bei Volks- und Raiffeisenkassen durch eigene Landeseinlagensicherungsfonds oder ein solidarisches Haftungssystem unterlegt. Das bedeutet aber noch nichts für ihre eigene Gesundheit.

Sie sind öffentlich-rechtlich aufgebaut und im DSGV untergliedert. Die Haftungsgemeinschaft umfasst 426 bundesdeutsche Kreditinstitute, die acht Landesbankenkonzerne und zehn öffentliche Wohnungsbaugesellschaften (LBS). Die HSH Standardbank ist zurzeit die am meisten diskutierte Bank. In den Jahren 2008 und 2009 hatte die LBBW Verluste in Milliardenhöhe erwirtschaftet und musste mit fünf Mrd. EUR unterstützt werden, berichtete der Verlag.

Durch die Zugehörigkeit der Länderbanken zum DSGV ist auch das Risikopotenzial des DSGV größer, als es die Eigenkapitalquote der Landessparkasse nahelegen könnte. Das Unternehmen ist eine 94-prozentige Tochtergesellschaft der DS. Derzeit beträgt die Eigenkapitalquote 10 vH. Allein im Bereich Privatkunden ist die Bank mit rund 14 Mio. Debitoren und 5,1 Mio. Privatkonten der größte Dienstleister auf dem deutschsprachigen Teilmarkt.

Seitdem sind die risikoreichen Darlehen von zwei auf 0,9 Mrd. EUR gesunken. Die neue Norm schreibt vor, dass die Kreditinstitute ihre Eigenkapitalquote bis 2019 von zwei auf sieben vor. Für große Kreditinstitute ist bis 2019 eine Eigenkapitalquote von bis zu 10,5 Prozentpunkten vorgesehen. Für Deutschland trifft dies auf die systemrelevante DAB zu.

Der Eigenkapitalanteil der Deutsche Bank beträgt derzeit 9,6 vH. Erreicht wurde dies jüngst durch eine Kapitalmaßnahme in Höhe von 2,8 Mrd. E. Das Ziel von 10,5 Prozentpunkten sollte die Bank bereits bis 2015 einhalten. Es gibt aber auch fundierte Kritiken, nicht nur an den Eigenkapitalberechnungen der Bank. "Basel III's globale Eigenkapitalvorschriften lassen die Kreditinstitute gut ausgestattet aussehen, obwohl dies nicht der Fall ist, sagte Thomas Hoenig, Vizepräsident von EADIC, der Einlagensicherungsagentur, gegenüber der Reuters Newsmedia.

Denn mit komplizierten Kalkulationen beeinflussen die Kreditinstitute, wie risikoreich ihr Darlehensportfolio ist und wie viel Kapital sie entsprechend haben. Sofern die deutschen Finanzinstitute Staatsschuldverschreibungen aus der Randlage der Euro-Zone besitzen, gelten diese z. B. nicht als Risikoaktiva. Die so genannte Risikoaktivaquote negiert daher verhältnismäßig große Teilbilanzen.

Nach Ansicht einiger Experten galt die Bank daher als "stark unterkapitalisiert" (hier). Zur zumindest leichten Risikoreduzierung des Derivatgeschäfts der Bank mit einem Volumen von über 50 Milliarden EUR ist eine Reduzierung der eigenen Bilanzsumme um 20 Prozentpunkte geplant (mehr hier). Mit Hilfe von Kapitalerhöhung will die Commerzbank ihre Eigenmittelquote auf 8,6 zulegen.

Die Bank hat sich zum Jahr 2015 zum Ziele gemacht, die Anforderungen von Basel III zu erfüllen. In ihrem Angebot befinden sich jedoch faulenzende Darlehen in der Größenordnung von 151 Mrd. EUR, die in einer eigenen Dachbank gespeichert sind. Daneben verfügt die Bank über ein umfangreiches Angebot an Staatspapieren aus Italien oder Spanien. Die Commerzbank hat jüngst Immobiliendarlehen im Volumen von fünf Mrd. EUR an die US-Bank Wells Fargo verkauft und dabei einen Fehlbetrag von 1,2 Mrd. EUR erlitten.

In der Zwischenzeit bemüht sich das Bundesfinanzministerium, die Bank aus dem Verkehr zu ziehen, die während der Wirtschaftskrise nationalisiert wurde. Die verbleibende staatliche Beteiligung an der Bank beträgt aktuell rund 17 Prozentpunkte (hier). Es ist daher fragwürdig, ob der Basel-III-Rahmen die Sicherheit der Kreditinstitute generell erhöht. Auch eine kürzlich von der Royal Bank of Scotland durchgeführte Untersuchung hat gezeigt, dass die Eigenkapitalausstattung der europaeischen Kreditinstitute so schlecht ist, dass sie eine neue Finanzierungskrise kaum ueberleben wuerden.

Dementsprechend müssen die Kreditanstalten bis 2016 noch Aktiva in Höhe von 2,7 Bill. EUR verkaufen, um ihre Bilanz "nachhaltig" zu sanieren (mehr hier).

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